Der real nicht existierende Bundesrat Guy Parmelin hat im Abstimmungskampf für und gegen Sion 2026 keinen müden Finger gerührt. Durch das Wallis tingelten Jürg Stahl, Hans Stöckli, Frédéric Favre und Christophe Darbellay. Christian Constantin verschickte 160 000 Exemplare seiner abverheiten Ode an das Wallis an alle Haushaltungen.
Noch nie wurden in einen kantonalen Abstimmungskampf so viele Gelder investiert wie in diese Schlacht um Sion 2026. Die Befürworter gingen von einem sicheren Sieg aus. Deshalb bauten sie mit Steuermitteln eine teure Infrastruktur auf und gingen mit den Mitarbeitern Verträge ein, die keine Ausstiegsklausel f&uu ...
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