Bumbum! Als Boris Becker 1985 im Alter von 17 Jahren gegen Kevin Curren zum Wimbledon-Sieg stürmte, stand die Tenniswelt Kopf. Mit seiner Wucht, den Hechtrollen und der Unbekümmertheit verdrehte der rotbackige Jüngling aus dem badischen Leimen selbst den Briten den Kopf. Über Nacht wurde Tennis zum beliebtesten Sport Deutschlands – und Becker in seiner Popularität vor den «Kaiser» (Beckenbauer) und den Kanzler (Kohl) gespült.
Noch zweimal gewann er später an der Church Road – und daneben die Grand-Slam-Turniere von Melbourne (zweimal) und New York. Mit total 49 Titeln verdiente er 25 080 956 Dollar allein an Preisgeldern. Wie viel aus Sponsoren- und We ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.