Rabbi Rosenthals Sohn erinnert sich genau an den Tag, der alles klärte. Er arbeitete an einem Manuskript in dem feudalen Büro seines feudalen Anwesens in den Hollywood-Hills. Der Pool im Garten gluckste leise, in der Einfahrt stand das brandneue Porsche-Cabriolet.
David Rosenthal, damals knapp über dreissig, dachte an seinen Viermillionenvertrag mit Twentieth Century Fox und daran, wie unwichtig ihm Geld, Erfolg und Macht im Grunde waren. Als er eher beiläufig überlegte, was ihm denn eigentlich wichtig wäre, fiel ihn mit Wucht die Erkenntnis an: Sex mit Heidi Klum. Alles würde er auf der Stelle herschenken, den Pool, den Porsche, die Millionen, wenn er dafür das blonde Model haben k� ...
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