Solidaritätsadressen haben ja immer diesen pathetischen Tonfall. Daran wollen wir uns halten. Wir deklamieren darum mit Pathos: «Finger weg von der SRG!»
Die Solidaritätsadresse an die SRG fusst auf unserer Überzeugung, dass die Politik in den Medien nichts verloren hat. Das gilt für private Verlage, und es gilt genauso für öffentliche Sender.
Der Anlass der Solidarität ist die Nationalratsdebatte von letzter Woche. Es ging um ein Detail der SRG, nämlich um das Radiostudio Bern. Etwa die Hälfte der 300 Radiojournalisten soll aus Kostengründen nach Zürich umziehen, darunter Sendungen wie «Echo der Zeit» und « ...
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