Jacqueline de Quattro, Moral-Instanz, will der sexistischen Werbung an den Kragen. Die freisinnige Waadtländer Staatsrätin hat sich in der Kantonsregierung mit einem Vorschlag durchgesetzt, gemäss dem sämtliche sexistische Werbung auf öffentlichen Plätzen in der Waadt verboten wird. Um Sexismus soll es sich namentlich immer dann handeln, wenn sexuelle Stereotype im Spiel seien, eine Form von Unterwerfung suggeriert oder die Sexualität einer Person «unangemessen» behandelt werde, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Wenn Zweifel bestehen, ob ein auf einem Plakat abgebildeter Frauen- oder Männerkörper einfach nur schön anzusehen ...
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