Die knappe Entscheidung vom letzten Juni über das Radio- und Fernsehgesetz hat eine medienpolitische Grundsatzdebatte ausgelöst. Dies hat offensichtlich auch der «No Billag»-Initiative zur Abschaffung der Zwangsabgaben zum Erfolg verholfen. Die Zeitungsverleger fordern eine Einschränkung des Service public auf ein «demokratierelevantes Medienangebot» und ein Werbeverbot für die SRG. Inzwischen hat eine unkritische Expertenkommission versucht, die hohe Qualität und Unabhängigkeit der SRG und den finanziellen Status quo zu legitimieren.
Grün-rötlich gefärbte Indoktrination
Das Quasimonopol der SRG gefährdet jedoch nicht nur den Leistungs- und Innovations-wettbewerb, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.