Letzte Woche gab die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) bekannt, dass für 2015 ein Verlust von 90 Millionen Franken programmiert ist. Die SRG müsse daher «konsequent sparen» und 250 Stellen abbauen, was in hundert Entlassungen münden dürfte. Damit sendet Generaldirektor Roger de Weck ein Signal an die Gebührenzahler: Wenn nötig, dann ist das unter öffentlichen Druck geratene Staatsmonopol in der Lage, schmerzhafte Opfer zu erbringen. Sogar beim Personal.
Grosszügige Geschenke
Wie kann ein Medienunternehmen, das garantierte Gebühreneinnahmen von mehr als 1,2 Milliarden Franken erzielt und dazu, dank Monopol, fast garantierte Werbeeinnahmen von mehr als 0,3 Milli ...
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