In vier Wochen stimmen wir darüber ab, ob die Radio- und Fernsehgebühren nach einer neuen Methode eingezogen werden. Die Änderungen sind minim: Die wenigen Leute, die kein Empfangsgerät besitzen, werden bei einer Annahme neu ebenfalls zur Kasse gebeten, dafür sinkt die Gebühr für die bisherigen Zahler leicht. Ob die Vorlage durchkommt oder nicht, kann der SRG eigentlich egal sein: Sie erhält ihre 1,2 Milliarden Billag-Franken so oder so.
Doch anstatt sich gelassen zurückzulehnen, hat sich SRG-Generaldirektor Roger de Weck mit einem bemerkenswerten Furor in den Abstimmungskampf gestürzt. Er eilt von Interviewtermin zu Interviewtermin, bei Auftritten wirkt er auffallend angespannt ...
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