Seit die grösste Schweizer Bank ins Visier der amerikanischen Fahnder geraten ist, macht sich Financial-Times-Korrespondent Haig Simonian seinen eigenen Reim auf den Seelenzustand der Nation. Er registriert krude Eidgenossen, die hinter der britisch korrekten Berichterstattung seines Blattes in alpiner Beschränktheit nur eines wittern: dunkle Verschwörerbanden, Handlanger konkurrierender Finanzplätze, die mit publizistischem Trommelfeuer die heimische Paradebranche in Schutt und Asche legen wollen. Und als das Wirtschaftsblatt der Londoner City die geschätzte Leserschaft darüber informierte, dass die UBS ihre Angestellten vor Reisen in die USA warne, schaffte es dieser Beitrag gar auf ...
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