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Den Eisberg bewegen

Andreas Gross, SP-Nationalrat und GSoA-Gründer, kritisiert die Redner der Friedensdemonstration, linken Isolationismus und rechte Anti-Uno-Propaganda.

Urs Paul EngelerUrs Paul Engeler
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27.03.2003
Herr Gross, warum haben Sie nicht an der grossen Friedensdemo in Bern teilgenommen? Bis Freitag tagte das Parlament. Bereits am Sonntag musste ich nach Kopenhagen reisen. In der knappen restlichen Zeit wollte ich vermeiden, dass meine Partnerschaft noch mehr zu kurz kommt. Sie haben Ihre Gruppe Schweiz ohne Armee (GSoA) verlassen, weil die Bewegung ihre historische Mission erfüllt habe. Nun feiert die Gruppe mit den Friedenskundgebungen ein Revival ungeahnten Ausmasses. Haben Sie die politische Kraft der Bewegung falsch eingeschätzt?Negative Gefühle gegenüber den heutigen GSoA-Leuten spielen keine mit. Ich glaube aber nicht, dass die Friedensbewegung eine GSoA-Bewegung ist. Die Gruppe is ...
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