Sein Lächeln ist mild. Seine Aussagen sind es nicht: «Die Linke bereitet dem konservativen Islamismus das Terrain zur Entfaltung vor», sagt Samuel Schirmbeck. Der frühere ARD-Korrespondent in Algerien sitzt in seinem lichten Büro im Osten Berlins. Er hat eine Wohnung in einer ehemaligen Fabrik umbauen lassen.
Schirmbecks Thesen haben ein unterschiedliches Echo gefunden. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung ist begeistert und schrieb schon zu seinem ersten Buch «Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen»: «Er liefert jede Menge gute Argumente, warum wir hier in Europa endlich zu einer selbstbewussten, an der Realität orientierten Islamkriti ...
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