Der amerikanische Präsident Donald Trump redet seinem Volk ins Gewissen. Er wendet sich gegen Bestrebungen, die «schönen Statuen und Monumente» zu beseitigen, die an historische Ereignisse und Persönlichkeiten der Südstaaten erinnern. Man könne die Geschichte nicht ändern, aber zumindest von ihr lernen. Oder sollen die USA demnächst ihre Hauptstadt umbenennen, weil George Washington wie die meisten amerikanischen Gründervater Sklaven gehalten hat? Soll man die Erinnerung an Thomas Jefferson auslöschen, den Verfasser der Unabhängigkeitserklärung und dritten US-Präsidenten? Der Kerl hat seine schwarze Sklavin sogar geschwängert.
Donald Trump aus Manhattan – eigentlich Inbegr ...
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