Nachdem sich Hunter S. Thompson am 21. Februar letzten Jahres in seinem Haus in Woody Creek, Colorado, eine Kugel durch den Kopf gejagt hatte, machte Johnny Depp einen Wunsch des legendär-exzentrischen amerikanischen Schriftstellers und Journalisten wahr. Für das Kleingeld von zweieinhalb Millionen Dollar liess er die Asche des Autors von «Fear and Loathing in Las Vegas» in den Weltraum schiessen.
Eine eigenwillige Art und Weise, den Milliardären aus aller Welt Gesellschaft zu leisten. Eine bescheidene Raketenabschussbasis auf Thompsons Grundstück war dazu nötig. Immerhin hatte Johnny Depp in Terry Gilliams kongenial-verrückter Verfilmung von «Fear and Loathing in Las Vegas» die Ha ...
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