Als Junge verbrachte er fast seine ganze Freizeit lesend im Büro seines Vaters, eines Journalisten der Mannheimer Rheinpfalz, und wenn der Vater schreiben musste, schickte er den Jungen ins Kino. Auch seine Mutter arbeitete für die Zeitung. Als Nico Hofmann achtzehn war, drehte er mit einer Super-8-Kamera seinen ersten Film: über die Scheidung seiner Eltern. Daneben gab er fünf Schülerzeitungen gleichzeitig heraus. Er feiert am 4. Dezember seinen 56. Geburtstag, und RTL zeigt seine neueste Serie, «1983», eine Stasi-Agenten-Story, eine Nacherzählung deutscher Wirklichkeit. Hofmann erfindet Geschichte neu, indem er sie in bewegte und bewegende Bilder umsetzt, und holt sie so in die ...
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