Wenn Khalid Malik, 60, durch New York spaziert, was er selten tut, denn die Welt ist sein Zuhause, erkennt ihn ausser seiner Frau und seinen drei Kindern kaum jemand. Als Pakistani mit Graubart fällt er in seiner Stadt auch nicht besonders auf. Bekannter sind Khalid Malik, der Pashto-Sänger, und ein Gewaltverbrecher gleichen Namens. Und während urbi et orbi erläutert wird, wie sich der neue Papst Franziskus I. um das Seelenheil der katholischen Kirche kümmern wird, hat dieser Khalid Malik, der Unbekannte, von den Massen- medien kaum bemerkt, nichts weniger als die Rettung der Menschheit in Aussicht gestellt.
Das haben schon viele versprochen. Aber Malik verkündete als Direktor des Re ...
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