Er bezeichnet sich selbst als untypischen Schweizer. Einer, der hinsteht, den Mund aufreisst; der gewinnen will und dies auch sagt. Pascal Zuberbühler, 35, lässt keinen kalt. Was immer er auch tut, ob er unmögliche Bälle hält oder faule Eier kassiert – der Mann, der sich schon früh die Kekse aus der obersten Küchenschublade holen konnte, ohne einen Stuhl vorzuschieben, fällt auf. 1,98 Meter gross, fast einen Zentner schwer, filigraner Bartschmuck, gebräuntes Gesicht. Was hätte er anderes werden sollen als Berufstorhüter?
Zum Beispiel Spengler. In seiner Heimatstadt Frauenfeld hat er gelernt, kupferne Dachrinnen zu installieren, hat die Lehre mit Erfolg abgeschlossen. In der Frei ...
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