«Wie ist das jetzt mit der Weltwoche?» (Die Frage kam von ihm.) «Wo hat der neue Chefredaktor das Geld her? Als Journalist müssen Sie das doch wissen oder rausfinden.» (Falls er das auch in Langeweile bereitenden, schwierigen Sätzen sagen kann, darf er vielleicht mal die Kolumne von Roger de Weck übernehmen in der Sonntagszeitung.) «Sie wissen sicher, warum in Paris das Mineralwasser immer mit einem Löffel im Glas serviert wird? Sie leben ja schon seit zwanzig Jahren hier.» (Das kam von mir; ein Kellner brachte zwei Perrier, wir sind im «Café Beaubourg».) «Damit man die Zitrone rausfischen kann.» – «Was machen Sie am 1. August?» Das Interview fand am 25. Juli statt. Ich st ...
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