Das erste Alarmzeichen verspürt Lionel Messi am 2. April im Pariser Stade de France; er fasst sich an den rechten Oberschenkel und hinkt von der Bühne. Im Mai der Rückfall, wieder der rechte Biceps femoris. Im August zwingt ihn ein Bluterguss im gleichen Muskel zur Vorsicht. Dennoch spielt er für seinen FC Barcelona die spanische Supercopa gegen Atletico, diesmal verletzt er den linken Oberschenkelmuskel. Den nächsten Stopp muss er Ende September in Almería einlegen: schon wieder eine Zerrung rechts. Dann, am 10. November, die Schreckensmeldung aus Sevilla: Schon nach zwanzig Minuten humpelt Messi hinaus. Diagnose: ein Muskelriss rechts, der ihm eine Zwangspause von zwei Monaten au ...
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