Es gibt noch recht viele Schweizer, die von der Notwendigkeit der Armee überzeugt sind, obschon diese weder zur Konsum- noch zur Spass-, noch zur Entrüstungskultur passt, welche zurzeit die öffentliche Meinung prägen. Doch immer häufiger und von allen Seiten werden – natürlich aus edelsten Motiven – Attacken gegen einzelne Elemente dieses Pfeilers des nationalen Selbstverständnisses geritten. Sei es, dass die Miliz als billiger Ersatz für Securitas-Aufgaben missbraucht wird. Sei es, dass man dem Wehrmann nicht mehr zutraut, Waffe und Munition zu Hause aufzubewahren, weil es deswegen auch schon zu Todesfällen gekommen ist (aber Äxte, Messer und Autos darf man besitzen). Sei es, ...
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