Die Klimajugend will sich mitten in den Corona-Wirren wieder ins Gespräch bringen – die warme Jahreszeit ist in Sicht und damit Gelegenheiten für Debatten über Hitze, Trockenheit und Gletscherschwund. Hinzu kommt der Abstimmungskampf zum Referendum über das CO2-Gesetz. Soeben hat die Organisation Climatestrike Switzerland ihren Klimaaktionsplan vorgestellt. Über zwanzig Spezialisten aus Wirtschaft und Wissenschaft haben an den fast vierhundert Seiten mitgeschrieben.
Das hat nicht verhindert, dass man sich in eine Sackgasse bewegte. Das zentrale Anliegen des Aktionsplans lautet: «Wir fordern, dass die Schweiz bis 2030 im Inland netto null Treibhausgasemiss ...
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