Sein grösster Konkurrent, sagt Thomas Dürr, sei er selber. Es ist Donnerstag, 14 Uhr, noch wenige Augenblicke, dann beginnt auf dem alten Militärflugplatz in Interlaken das Greenfield-Open-Air, das grösste Rockfestival der Schweiz. Am Abend zuvor sass Dürr noch im Letzigrund-Stadion in Zürich, wo er das Konzert der US-Rocklegenden Guns n’ Roses mitorganisiert hatte. «Wir nehmen uns selber das Publikum weg», scherzt er. In zehn Tagen folgt bereits der nächste Grossanlass: Depeche Mode, wiederum im Zürcher Letzigrund.
Nun heisst es aber erst einmal: vier Tage lang die volle Open-Air-Dröhnung – harter Rock, Tausende gutgelaunter Jugendlicher, Alkohol, Camping vor imposanter ...
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