Ein Lob dem Abhauen Manchmal, selten genug, entflieht ein Boy der Boygroup, macht sich selbständig und wird was Richtiges. Michael Jackson entwich den Jackson Five, Robbie Williams verliess Take That, und die Resultate waren folgenreich und über weite Strecken ein Gewinn. Der neuste Fall ist Justin Timberlake – er entstammt N’Sync aus Florida und, was erstaunt, er hat Humor, und das erfordert Denken. Aber sind Boygroups nicht anerkanntermassen gehirnamputiert? Es muss in Justins Fall eine schlechte Amputation gewesen sein, sonst würde er heute diesen ganz feinen, dramatischen neuen Funk nicht hinkriegen. Das ist reiner Pop, klar, aber man hört freiwillig zu. Der Tipp der Woche. Justi ...
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