Seien wir ehrlich: Wer irgendwo auf der Welt in einem Hotelzimmer durchs Programm zappt, bleibt häufig bei «Two and a Half Men» kleben. Die Serie ist in fast jedem Land irgendwann auf Sendung. Und man lacht immer wieder über ihre unverschämten Unkorrektheiten. Weil der Hauptdarsteller so grossartig ist wie die Dialoge. Dabei war über Charlie Sheen in den letzten Jahren nur Unerfreuliches zu erfahren: Drogen- und Sexsucht, Gewalt gegen Frauen. Und vor kurzem, dass er seit vier Jahren HIV-positiv ist, ausser Pornostars auch Transsexuelle für Geld beorderte und Millionen bezahlte, damit die, die davon wussten, den Mund hielten.
Charlie Sheen selber bestätigte die Gerüchte in einem T ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.