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Der deutsche Film

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11.11.2022
Mein Freund Bruno wollte mit mir ins Kino. Aber es war ein deutscher Film, und ich starre lieber einen Abend lang ein Foto von Kim Jong Un an, als mir einen deutschen Film anzusehen. Ich gehe noch weiter: Selbst wenn mir der nordkoreanische Geh ...
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16 Kommentare zu “Der deutsche Film”

  • bmiller sagt:

    Seit Christoph Waltz die Mssnahmenkritiker als "eine Gruppe von asozialen Vollidioten" bezeichnet hat, hat er kein Gesicht mehr für mich.
    Hättest du geschwiegen, wäre ich dein Bewunderer geblieben. Das gilt für viele Personen aus dem Kreis der Kunstschaffenden, glauben, ihre Meinung müsse unbedingt unters Volk.

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  • Die Filzlaus sagt:

    Ich musste überlegen, welcher Deutsche Film mir zuletzt wirklich gefallen hat: FEDORA. Na ja, es ist ein deutsch-französisches Drama von 1978. Raffiniert. Und eben: Von Billy Wilder.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Ich liebe Billy Wilder und dabei fällt mir auf......genau.....HUMOR ! Humor kennt man in deutschen Produktionen AUCH NICHT. ....sogar beim deutschen Kabarett müssen künstliche „Lacher“ platziert werden, damit der Piefke weiß, wann und wie lange er einen Witz goutieren muß....

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      • Die Filzlaus sagt:

        Das stimmt auch, wie das, was Herr Reichlin schreibt! Ist mir vorher gar nie aufgefallen. Meine Freundin Rita zieht sich immer „Honig im Kopf“ rein per TV, ist gaaar nicht mein Ding, nach 10 Minuten fliehe ich. Ja, Billy Wilder ist super! Ich mag es auch tragisch, zum Beispiel „Festen“ oder „In meinem Himmel“. „Ein Engel an meiner Tafel“ zieht sich etwas in die Länge. Und natürlich Quentin Tarantino, Saoirse Ronan und Eddie Redmayne von den jüngeren Schauspielern zum Beispiel. 🥰

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  • freigeist sagt:

    Der Text ist inhaltlich völliger Blödsinn, denn es gibt "den deutschen Film" gar nicht. Es gibt ein breites Spektrum vom erwähnten Tatort (und selbst der ist teilweise ganz unterschiedlich konzipiert) bis hin zu experimentellen Filmen. Daher Herr Reichlin, hat ein Foto von Kim Jong Un mehr Wahrheit als Ihr "deutscher Film" Geschwafel.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      ...von freiem Geist kann bei Ihnen wohl keine Rede sein...auch wenn das Genre wechselt, deutsche Produktionen sind blutleer und allenfalls von ganz Anspruchslosen zu genießen. Schätze Kim Jong Un hat n o c h mehr Humor als Sie.

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      • freigeist sagt:

        Ich weiss, Sie sind hier eine grosse Linus Reichlin Verteidigerin. Macht nichts jeder kann sich irren. Wenn vertiefte Informationen über den Humor von Kim Jong Un haben, dann immer raus damit!

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        • Sabine Schönfelder sagt:

          Ich verteidige hier keine spezielle Person, sondern Witz, gute Laune, ausdrucksstarke Redewendungen, kurzum: super Arbeit ! Denke nicht, daß ich hier als besonders „devot“ und „einschmeichelnd“ auftrete, ABER meiner Meinung nach liefert der Autor Qualität. Humor zu produzieren, gehört für mich zur gehobenen geistigen Entwicklung. Vielleicht bleiben Sie deshalb so ungerührt. Wenn Sie der Humor dieses nordkoreanischen Irren interessiert, jetten Sie rüber...und nehmen Sie sich was zu Essen MIT....

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  • hgar218 sagt:

    Nicht schlecht beobachtet, aber Christof Walzt ist noch langweiliger als alle anderen deutschsprachigen Langweilige.

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    • Die Filzlaus sagt:

      Geschmacksache, für mich ist Christoph Waltz Top: Zum Beispiel in „Inglourious Basterds“ oder in „Django Unchained“. Sie sehen schon, welchen Stil ich mag. 😅 Auch „Breaking the Waves“ und solches eben. Niemals „Tatort“. Excusé Bruno!

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  • mosert sagt:

    Irgendwie enttäuschend, was Linus uns in letzter Zeit auftischt. Schade. Der war früher doch immer so speziell witzig. Und dann muss man bei der WW sich immer so lange durch die Werbung runter scrollen, bis man zur Kommentarbox kommt und dann schwappt es wieder hoch und man muss erneut scrollen. Hat die WW das wirklich nötig?

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Das ist wirklich eine Unverschämtheit @mosert. Sie tragen Ihren Namen berechtigt. Sie mosern hier rum. Was hat denn Herr Reichlin mit der Werbung zu tun ? Mein Bauch schmerzt noch, so mußte ich über diesen köstlichen Beitrag lachen ! Der deutsche Film, ein einfallsloses, pädagogisches Pflichtprogramm, wird hier sprachgewandt witzig und treffend zerlegt. Zu RECHT.
      Amnesty sollte ihn in seinen Folterkatalog aufnehmen, noch v o r waterboarding. Danke an den Autor. Jetzt lese ich es nochmal. 🤸‍♂

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