Seine Familie in Möhlin, Aargau, fand Todesdrohungen im Briefkasten, nachdem sich Ivan Rakitic als Neunzehnjähriger für das andere seiner beiden Heimatländer entschieden hatte. So kommt es, dass der wahrscheinlich beste Schweizer Spieler der Gegenwart für Kroatien aufläuft, im globalen Schaufenster des Eröffnungsspiels in São Paulo gegen Brasilien. Ivan Rakitic, 26, hat den kroatischen und den Schweizer Pass, geboren ist er in Basel. Jetzt wird die Welt diesen von Selbstbewusstsein strotzenden Blonden kennenlernen, Brasilien vielleicht sogar einen Spielverderber, den sie in Spanien gerade gefeiert haben als Captain des Europa-League-Siegers FC Sevilla.
An Rakitic fällt sofort dies ...
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