«Nicht so schlimm. Ihr habt ja immer noch diesen Lewinsky.» Der spanische König Juan Carlos versuchte auf der Ehrentribüne des Bernabeu-Stadions seinen Sitznachbarn, den Dortmunder Klubmanager Hans-Joachim Watzke, über den Abgang des Wunderkindes Mario Götze zu Bayern München hinwegzutrösten. Ein abgründiger freudscher Versprecher des Monarchen und Alt-Playboys, dem der Name der Geliebten Bill Clintons über die Zunge rutschte. Klar meinte er Lewandowski, Robert Lewandowski. Den polnischen Stürmer, der im Halbfinal-Hinspiel mit seinen vier Volltreffern die «Königlichen» von Real Madrid quasi als Alleintäter aus der Champions League gefegt hatte.
Hatte er eine Beisshemmung, sp ...
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