An der 26. Klimakonferenz der Uno in Glasgow vom 1. bis 12. November wird vor allem das Feilschen über Geld und Kosten wichtig sein. Klar, man will auch über CO2-Emissionen und Temperaturziele des Pariser Abkommens verhandeln und vielleicht einiges entscheiden. Der Vertrag soll ja ab 2020 die gut 190 Teilnehmerländer dazu bringen, ihre Treibhausgas-Emissionen zu verringern. Aber man kann kein Land zwingen, seine Zusagen einzuhalten, die Versprechen sind unverbindlich.
Alle wissen das und nehmen es mit Klima-Zielen deshalb locker. Viel wichtiger nehmen die Regierungen die Nebengeschäfte, die mit den Klima-Massnahmen zusammenhängen. Ab 2020 sind Nord-Süd-Unterst&u ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.