Die Leserinnen und Leser reagierten empört, als die Aargauer Zeitung unlängst die Forderungen des heutigen Aarauer Stadtschreibers Daniel Roth bekanntmachte. Wegen einer vom Bundesgericht teilweise aufgehobenen Verurteilung durch das Bundesstrafgericht verlangt Roth gegen zwei Millionen Steuerfranken, da ihm so die sichere Ernennung zum Oberzolldirektor und ein Jahreslohn von 325 618 Franken entgangen sei. Nun habe er sich in der Provinz mit 189 800 Franken zu bescheiden. Die Differenz in den 13,5 Jahren bis zur Frühpension – argumentiert Roth – müsse ihm mit 1 833 543 Franken entschädigt werden.
Zum Beweis seiner angeblich in Stein gemeisselten, jetzt aber vermas ...
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