Beerli, Bührer, Egerszegi, Heberlein, Masoni, Keller, Kleiner, Pelli oder doch noch Steinegger? Munter diskutieren nicht nur die Medien, sondern die durchaus interessierten Kandidatinnen und Kandidaten bereits über Geschlecht, Herkunft, politische Ausrichtung und Eignung der neuen FDP-Figur, die im nächsten Jahr Kaspar Villiger im Bundesrat ablösen soll. Solch sommerlicher Zeitvertreib ist zumindest übereilt. Zuerst nämlich müssen die Freisinnigen am 10. Dezember ihren Anspruch auf einen zweiten Sitz in der Landesregierung festigen und in der dannzumal personell erneuerten Vereinigten Bundesversammlung auch durchsetzen.
Das wird für die führungsschwache, in Unterfraktionen zersplitt ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.