Er trägt einen hellgrauen Pullover und dunkelblaue Hosen, und auch seine blaue Skijacke, die über dem Stuhl hängt, könnte jedem zweiten Junggrafiker in Zürich West gehören. Seine Haare sind stachelkurz, mit zwei kleinen Einschnitten an Stirn und Schläfe - "Narben", meint er lächelnd.Das ist Eric T.*, "der Führer".
Eine Woche nach diesem Gespräch wird seine Mutter im gleichen Café sitzen. Regula T.* ist froh um ein Treffen, weil auch sie ihre Sicht der Dinge darlegen möchte, zu ihrem Sohn und überhaupt. Regula T. ist 49, hat kurze, graue Haare und arbeitet seit ihrem Hochschulabschluss in der gestalterischen Branche.Die Mutter betont gleich am Anfang des Gesprächs: "Ich e ...
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