Rolf: Den Glauben an die Liebe hatte ich beinahe verloren, als mir vor zwei Jahren Verena geschenkt wurde. Ich wollte eigentlich als Arzt nach Südamerika gehen, ich brauchte einen Tapetenwechsel und eine Vorstellung von der Zukunft. Dann organisierte eine entfernte Kollegin ein Blind Date. Wir verspürten beide wenig Lust dazu, wie wir später voneinander erfuhren. Es ist eine seltsame Vorstellung, einem wildfremden Menschen gegenüberzusitzen und beide wissen, dass dahinter die Absicht einer möglichen Beziehung steckt.
Verena: Ich war bereits seit längerer Zeit mit meinem Sohn allein. Man gewöhnt sich an das Singleleben, das einige Vorteile bietet, aber eben auch Nachtei ...
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