Es kann noch acht oder zehn Monate oder sehr viel länger dauern, bis Mel Gibsons «The Passion of Christ» in Amerika in den Kinos zu sehen sein wird. Doch bereits jetzt hat das monumentale Werk über die letzten zwölf Stunden im Leben von Jesus einen spektakulären Streit unter Vertretern aller christlichen und jüdischen Glaubensgemeinschaften ausgelöst. Der Ton ist so rau, als ginge es um die Abtreibung oder die Verhütung, und die Medien haben ihre Freude daran – den Einschaltquoten und den Auflagen tut eine Zankerei zwischen einem Hollywoodstar und den Kirchen gut.
Mel Gibson hat erklärt, dass ihm der Heilige Geist selbst das Drehbuch eingeflüstert habe. «Ich war nur der Verkehr ...
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