Wenn Antifeministen in der angeblich patriarchalischen Schweiz ein Treffen organisieren, muss man sich das so vorstellen: Die Eigentümer von Veranstaltungslokalen sagen verängstigt Reservationen ab, Banken verweigern die Eröffnung eines Kontos, feministische Behördenmitglieder drohen mit Versammlungsverbot, feministische Chaoten vandalieren und drohen mit Gewalt, und die Post klärt bei der Kontoeröffnung sicherheitshalber ab, ob denn eine Gegnerschaft zur feministischen Ideologie überhaupt legal sei.
Wären wir, wie von der Weltwoche in der letzten Ausgabe («Der wehleidige Mann») beschrieben, Memmen und nicht Männer, hätten wir den Bettel hingeschmissen. Für uns aber war immer k ...
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