Noch bevor die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm in die nächste Runde gehen, steht fest: Auf dem Weg zur A-Waffe muss die Islamische Republik empfindliche Rückschläge hinnehmen. Erstmals hat Teheran offiziell zugegeben: Der Computervirus Stuxnet hat Rechnersysteme in zahlreichen Industriebetrieben des Landes befallen. Die Attacke sei «Teil der elektronischen Kriegsführung gegen den Iran», behauptet Teheran. Die Angriffe hätten bis jetzt keine «ernsthaften Schäden» angerichtet und seien «mehr oder weniger» zum Stillstand gekommen, meint zwar ein ranghoher Vertreter des Kommunikationsministeriums und spielt damit die Probleme herunter. Aber unabhängige Beobachter sehe ...
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