Marc Forster, der Schweizer in Hollywood, der mit seinen Filmen «Monster’s Ball» (2001) und «Finding Neverland» (2004) nicht nur exzellente Schauspieler für seine Projekte gewinnen kann, sondern auch solide Stoffe souverän umzusetzen weiss, schreckt auch – mit erstaunlichem Selbstbewusstsein – vor waghalsigen Experimenten nicht zurück. «Stay», nach einem Drehbuch von David Benioff («25th Hour»), erzählt die Geschichte des Psychiaters Sam Foster (Ewan McGregor), der mit einem ungewöhnlichen Fall konfrontiert wird. Nach einem Unfall auf der Brooklyn Bridge leidet der Kunststudent Henry Letham (Ryan Gosling) offenbar an Amnesie. An seinem 21. Geburtstag will er Selbstmord beg ...
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