Dass Dani Alves vom FC Barcelona die Banane seelenruhig ass, die Ende April ein Dummkopf aus dem Publikum im spanischen Villareal nach ihm geworfen hatte, löste eine Art von weltweiter Intifada gegen den Rassismus in den Fussballstadien aus. Die Banane, das Affenfutter, als Bumerang. Solidarisch zeigte sich der Superstar Neymar im Internet mit einer appetitlich geschälten Banane, im Arm hielt er seinen zweijährigen blonden Sohn, der eine riesengrosse Bananenpuppe herzte.
Auch Neymar war schon Ziel eines Bananenfütterers gewesen während eines Freundschaftsspiels gegen Schottland, das in London ausgetragen wurde. Denn zwei Schotten gelten als die Urväter des Fussballs in Brasilien. ...
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