Auf der Nordseite, am Bundesplatz Nummer 1, steht die Nationalbank, im Süden das Bundeshaus; bedeutender aber ist der Parkplatz dazwischen. Denn darunter soll zwischen Beton und Stahl der Staatsschatz der Schweizerischen Eidgenossenschaft lagern, zu Goldbarren gegossen. «Das ist schon so oft geschrieben worden», hält sich Nationalbank-Sprecher Werner Abegg bedeckt, «dass es nicht darauf ankommt, ob Sie es noch einmal schreiben.» Die Details hat die verschwiegene Institution noch nie verraten. Offiziell liegen die zweitausend Tonnen Gold, welche die Nationalbank noch besitzt, «bei verschiedenen Stellen im In- und Ausland», unter anderem bei den Amerikanern im legendären Fort Knox.
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