An der Münchner Sicherheitskonferenz unter Ausschluss von Russland nahmen auch unsere Bundesräte Ignazio Cassis und Viola Amherd teil. Dabei wurde Cassis von der «Tagesschau» des Schweizer Fernsehens befragt, warum die Schweiz im Ukraine-Krieg nicht zwischen den Konfliktparteien vermittle. Der Tessiner antwortete wörtlich so: «Weil die Schweiz im Moment nicht in der Lage ist, zu vermitteln. Durch die Übernahmen der EU-Sanktionen wurde sie von Russland in den westlichen Feldern gesehen und somit nicht als genügend neutral im breiten Sinne des Wortes betrachtet, um hier jetzt eine Vermittlung zu machen.»
Jeden Handlungsspielraum verloren
Man spürte förmlich, wie Ig ...
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China und die Türkei als Vermittler? Da muss ich lachen, das sind beste Freunde von Putin mit opportunistischen Interessen!
Die Krisen sind nicht das Problem, sondern das Instrument, um die Völker zu lenken.
Seit 3 Jahren müsste es für jeden erkennbar sein, dass die Schweizer Regierung von den supranationalsozialistischen Organisationen EU, Nato, WEF, WHO und UNO erpresst werden, damit sie überall Mitglied werden.
Die Krisen, Massnahmen und Sanktionen passen wie feinste Zahnräder ineinander, um die Agenda 2030 (deckungsgleich mit Great Reset) umsetzen zu können. Ohne Ängste wären die Menschen nicht manipulierbar.
Ja, die Schweizer Grossbanken – Huren, die sich und die Schweiz jederzeit für den eigenen Vorteil an Dritte verkaufen. Sollen wir wirklich um diese schamlosen Selbstbereicherer, die schon lange jedes Unternehmertum vermissen lassen, weinen? Sie streichen auch noch Prämien und Boni ein, wenn sie schlecht gearbeitet haben. Weinen in seinem Grab wird wohl Alfred Escher, damals ein wahrer Unternehmer. Und der Bundesrat? Ihr Schwur auf unser Land ist nichts mehr wert, keinen Rappen. Alles Verräter!
nun ja, fehlt nur noch, dass jemand die Schuld den Linken und Grünen in die Schuhe schieben will ...
«… russische Annexion der Krim …» Sie sollten hier dem Ignazio keinen Vorwurf machen, denn Sie beten auch einfach die westliche Propaganda nach. Die Krim hat nach einem Plebiszit mit überwältigender Mehrheit und bei einer Stimmbeteiligung, von der man hierzulande nur träumen kann Antrag auf Wiederaufnahme in die russische Föderation ersucht. Dies, nachdem Chruschtschow die Krim illegal der Ukraine zugeschlagen hatte, ohne die vornehmlich russischen Bürger zu fragen. Studieren Sie die Geschichte!
sie haben noch den Hinweis auf freie Abstimmung vergessen ... und den fact, dass Putin auch die gesamte ukrainische Marine mit den Kriegsschiffen geklaut hat.
Die Abstimmung fand übrigens nur im Parlament statt, die Bevölkerung hatte nichts zu melden. Und die Regierung der Krim wurde bereits vor der Abstimmung abgesetzt und durch Prorussen ersetzt.
Es war also kein Plebiszit (Volksbefragung), sondern eine Erpressung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Referendum_%C3%BCber_den_Status_der_Krim
Wenn Cassis Grösse hat, demissioniert er. Wenn nicht, darf er auf keinen Fall mehr bestätigt werden. Ob aber das Parlament diese Grösse hat, ist eine andere Frage.
Er ist bekanntlich nicht der einzige Bundesrat, der dem Land nicht gut tut.
vom
S`Pardötschli
Die FDP wird ihn wieder vorschlagen und den Linken (von Mitte bis SP) kann nichts besseres passieren, wenn Sie diesen supranationalsozialistischen Trojaner als Aussenminister installiert haben.
Erst wenn es Stürmt und Chutet , erkennt man die kompetente Führung, Cassis ist es definitiv nicht.
Vor Gebrauch des Mundwerks Gehirn einschalten. Er hat der Schweiz einen riesigen Schaden zugefügt.
Besonders bei Bundesräten gilt halt: Zuerst denken, dann reden. Oder: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Auch wenn Cassis nun zurückkrebst, gesagt ist gesagt. Er hat die Neutralität und somit die BV verraten und ignoriert, um devot hinter der EU und den USA hinterherzurennen. Die Schweiz ist kein Vasall der EU oder USA. Rückgängig sind seine Bemerkungen und seine Verehrung zu Selenskyj nicht mehr zu machen. Russland hat dies längst gecheckt. Cassis selbst hat eine Vermittlung verunmöglicht!
Wenn Herr Cassis den Fehler wirklich erkannt hat: hat er die Grösse , ihn zu korrigieren?
"Groschen gefallen" allein genügt ja nicht.