Hoch lebe der König! Seit Sonntag, 16.56 Uhr hat die demokratische Schweiz einen neuen Monarchen: Matthias Glarner, 30-jährig, studierter Sportwissenschaftler aus Meiringen. Ein Schrank von einem Mann, aber die Ruhe in Person. Als er nach 13:30 Minuten im Schlussgang seinen jugendlichen Kontrahenten Armon Orlik ins Sägemehl spediert, tröstet er zunächst den Verlierer. Dann wird er von seinen Schwingerkameraden geschultert und hebt zum Jubel den Finger. Ein majestätisches Zeichen.
Glarner ist Berner Oberländer. Und eigentlich hätte er Fussballer werden sollen wie sein Bruder Stefan, 28, der mit dem FC Thun am Sonntag gegen Basel 0:3 unterginge und wie die Schwester Katrin, 23, die 2 ...
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