Seit einem Jahr beobachtet der Aidsforscher Robert Gallo, 65, in seinem Garten in Bethesda bei Washington einen Hirsch. «Er kommt jeden Tag», sagt der Mann, der zusammen mit seinem französischen Kollegen (und zeitweise verfeindeten Rivalen) Luc Monta-gnier das HIV entdeckt hat. «Ein unglaublicher, wunderbarer Anblick. Die Hirsche fressen alle unsere Pflanzen, wie wenn sie Ziegenböcke wären. Aber es sind wilde Hirsche. Das ist nur ein Beispiel. Können uns Tiere neue, schreckliche Krankheiten bringen? In diesem Moment weiss das niemand.»
Die Angst vor Sars geht um. In Manila verbieten die Behörden das Sprechen und Lachen in den Flughafenaufzügen. Der Hirsch im Garten des Professors o ...
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