Als mir der Schlüssel des bulligen Jeeps übergeben wird, fällt er mir aus der Hand. Der Plastikknochen wirkt wie ein Schlüsselanhänger aus dem Kaugummiautomaten. Merkwürdig. Erst bei dieser Gelegenheit fällt auf, wie gut dies bei anderen Autoherstellern gelöst ist. Als hauptamtlicher Audi-Fahrer ist man ein gewisses Gewicht gewohnt. Dennoch, im nächtlich dunklen Hof der Chrysler-Niederlassung tut der Knochen seinen Dienst: In der Ecke blinkt es, kurz darauf dimmt die Innenbeleuchtung hoch. Bullig und gutmütig leuchtet einem der Grand Cherokee entgegen.
Das Schönste an diesem Jeep ist der stets gut gelaunt brummende Achtzylinder mit knapp fünf Liter Hubraum und einem brachialen Dr ...
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