window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Corona machte mir Beine: Matuschek.
Bild: Enno Kapitza

SCHÖNE NEUE WELT

Der Journalismus schafft sich ab

Meine erfolgreichste Kolumne führte zum Bruch mit der NZZ. Pech für mich, aber nicht weiter der Rede wert – wenn’s nicht ein Symptom für ein viel grösseres Problem wäre

59 325 13
12.08.2022
Am 1. September 2020 veröffentlichte ich in der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) die Kolumne «Was, wenn am Ende ‹die Covidioten› recht haben?» Ich hatte bis dahin Hunderte Texte geschrieben. Sechs Jahre davon für die NZZ. Doch diesmal war e ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

59 Kommentare zu “Der Journalismus schafft sich ab”

  • RMHollenweger sagt:

    Erstaunlich, dass die Journaille-Fundamentalisten die Massnahme-Zweifler einfach mal als Idioten markierten. Der Teil dieser Zweifler rsp. Gegner, aus welcher Ahnung/Wissen auch immer fundiert, griffen ja keine Argumente, welche ohne Lachanfall zu überleben waren.
    Panik schüren gehört zu dem Besten, was die Leitung einer obrigkeitsgläubigen Herde angeht. Das Prinzip des Schäfers mit Treibhunden kapiert jeder Gehirnamputierte.
    Journaille-Schleudern versagen seit JAHREN in ANGST, oder IDIOTIE!

    2
    0
  • werner.widmer sagt:

    Die NZZ hatte sich dem Credo der FDP Schweiz verschrieben. Wirtschaftsfreiheit, Besitz. Der Besitzer entscheidet. Doch die Journalisten der NZZ verweigern ihre Loyalität. Sie schreiben gegen das Credo. NZZ ist heute fast so beliebig wie Mainstream.

    6
    0
  • max.bernard sagt:

    "Im Grunde müsste man den Journalismus völlig reformieren, vom Kopf auf die Füsse stellen. Er ist völlig dysfunktional."

    So ist es! Aber nachdem sich auch die altehrwürdige NZZ in den Mainstream eingereiht hat, glaube ich erst recht nicht mehr an die Reformierbarkeit des Journalismus.

    7
    0
  • EP sagt:

    Matuscheck spricht mir aus dem Herzen. Schon in der Schule, im Gymnasium, im Militär und im Arbeitsleben waren der Mainstrem bzw. Anbiederung für mich ein Greuel. Eine Art Contrarian zu sein ist wunderbar und macht frei. Bravo.

    8
    0
  • frank.roth sagt:

    Sie können sich ganz einfach eine neue Aufgabe geben:
    Aufzeigen von Alternativen statt nur Schlechtreden dessen was andere tun um ein Problem zu lösen. Das gäbe der WW wieder mehr Inhalt und man würde Sie "auf der anderen" Seite vielleicht sogar wieder ernst nehmen.

    4
    0
  • f.dobler sagt:

    Lügen haben kurze Beine (Lügen- und Panikmachermedien)
    Wer ist nun eigentlich ein Covidiot?
    Müsste nun dieses Wort nicht neu definiert werden?

    12
    0
  • Attila sagt:

    Ihnen gebührt mein allergrösster Respekt. Weiter so 👏

    16
    0
  • rebi sagt:

    Ich sage einfach danke! Danke auch, dass sich hin und wieder mein Gefühl bestätigt nicht komplett zu spinnen, da sich für mich meine im Bauch gefühlte und dann im Hirn bestätigte Logik bewahrheitet, wenn ich tolle Texte lese von Menschen, die ich bewundere und die mir aus dem Herzen sprechen.

    17
    0
  • mysurf sagt:

    Die Helden der neuzeit

    10
    0
  • Pointer sagt:

    Die NZZ gehört dem WEF … noch Fragen?

    13
    0
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Eine berührende Vita, ein freier und unbequemer Mann ! Lese Ihre Texte, - auch literarisch ein Schmankerl -, seit Beginn der Corona-Zeit mit Anteilnahme und großem Vergnügen. „Freischwebende Intelligenz“ beschreibt Ihren Intellekt präzise. Dazu gesellt sich Konsequenz. Bin auch viel „unterwegs“. Gerade deshalb wird das global orchestrierte Framing, die Schaffung einer SCHEINREALITÄT per Agitation überdeutlich. Sie sind das Licht im Dunkeln, die NZZ ist eine Plörre und Teil des Systems. Heuchler.

    43
    0
  • straile sagt:

    Das einzig Gute in dieser Zeit ist, dass sich die Perlen zwischen all den Säuen klar abheben und damit noch sehr viel besser zur Geltung kommen.
    Und Sie, lieber Herr Matuschek sind eine ganz große Perle. Danke für Ihr moralisches Rückgrat.

    41
    0
  • urswernermerkli sagt:

    Best man.

    27
    0
  • ulrich sagt:

    Bin nicht immer mit allem was Herr M schreibt einverstanden. Ich halte es aber mit Roger Koeppel und der Weltwoche auch kontroverses zu publizieren. Die NZZ enttäuscht mich seit einiger Zeit, ich lese sie noch, habe aber das teure Jahresabo für die e Ausgabe der NZZ und der NZZS auf ein billiges monatsabo über Apple heruntergefahren. Was mich auch ärgert ist die Tatsache, dass die deutsche Ausgabe in Deutschland billiger ist.

    19
    1
  • fredy-bgul sagt:

    Ehrliche, wunderbare Geschichte wie sie das Leben selber schreibt, danke.
    Ich bewundere ihre Art wie sie die Missstände im Journalismus, also in ihrem eigenen Kreis, beschreiben und einordnen können. Die Krone ist es, selber die Konsequenzen zu ziehen mit allen Nachteilen die sich ergeben. Der Wahrheit verpflichtet raubt einem manchmal etwas Schlaf aber grundsätzlich darf man ruhig schlafen, oder erst recht.
    Ich freue mich auf viele weitere solche Geschichten, schön fühlt man sich verbunden.

    28
    0
  • Horribel sagt:

    Habe keinerlei Sympathien mehr für die NZZ. Das Blatt hat geistig abgewirtschaftet. Allerdings bin ich etwas misstrauisch gegen Herrn Matuscheks Geschichte: Konnte man am 1.9.2020 (vor Beginn des Impfwahnsinns!) sich so in die Nesseln setzen? Gab es das Wort "Covidioten" damals schon (wäre ein Indiz für die Datierung der Story)? - Am besten, man bekäme die Kolumne ganz zu lesen. Bis dann bleibe ich als Historiker skeptisch. Bei aller Sympathie für Herrn Matuschek.

    4
    9
  • jean ackermann sagt:

    Ich abonnierte die NZZ 1987, ich bewunderte die Auslandberichterstattung, speziell fernost, die Wirtschaftsberichterstattung, den Kultur-, den Wissenschafts-und Forschungsteil. Dann ab etwa 2010 fielen immer mehr Spitzenleute aus und die Zeitung mutierte immer mehr zum Manipulationsblatt. Nachdem ich anfangs 2022 realisierte dass ich sie nicht mehr lese wurde sie kurzerhand abbestellt. Auch erstaunlich dass der schöngeistige Guijer von so vielen so hochgeschätzt wird.

    45
    2
  • Bobby42 sagt:

    Wenn die NZZ ihren jetzigen Weg in die Mitte, um ja nirgends anzuecken, wird sie sich selber abschaffen. Aussagungslose Zeitungen haben wir genug. Die anspruchsvollen Leser werden abspringen. Mutige Anregungen für die eigene Meinungsbildung fehlen mir heute. Die NZZ ist für mich nur noch langweilig

    40
    2
    • Horribel sagt:

      Schlimmer als "langweilig": Die schreiben mit Blick auf die Kasse dem Mainstream entlang. Übrigens: GEGEN den Mainstream der Teutonen-Presse schreiben (immer die Kasse im Blick) ist eben auch Mainstream. Das ist das aktuelle Geschäftsmodell von Herrn Gujers "anderem Blick". - Zur üblen Kriegspropaganda ist damit noch gar nichts gesagt...

      13
      1
  • maxag sagt:

    Herr Matuschek war doch auch einer der intelligentesten Schreiber im Nebelspalter, bis er auch dort nicht mehr durfte.
    Hier sein letzter Artikel im NS, wo er am Ende auch sagt, warum er dort nicht mehr schreibt.

    https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/kakistokratie?s=r
    Leider spalten die Chefs des NS den Nebel nicht mehr, sondern ihre Leser, seit sie völlig einseitig und Propagandamässig über den Krieg in der Ukraine berichtet haben. Somm und Feusi wurden ungeniessbar parteiisch.

    50
    1
  • teresa.hasler sagt:

    Ich kann mich noch gut an Ihren Artikel in der NZZ, ‚Und wenn die Covidioten doch recht haben?‘ erinnern und habe gestaunt, dass der Artikel gedruckt wurde. Aber ich habe mich unglaublich darüber gefreut. Als Massnahmenkritikerin der ersten Stunde und als jahrelange NZZ-Leserin war ich zu diesem Zeitpunkt bereits sehr enttäuscht über die einseitige Berichterstattung. Bei der nächstbesten Gelegenheit kündigte ich dann das Abo. Jetzt freue ich mich über jeden Artikel den Sie in der WW publizieren.

    72
    0
  • Brennnessel sagt:

    Es ist erschreckend, mitzubekommen, dass eine ehemals so hochstehende Kaste, wie der Journalismus, derart tief fallen kann. 95 Prozent sind einfach nur Schreiberlinge. Sie schätze ich als Journalisten sehr hoch ein. Deshalb mein Aufruf an die Leser: Abonniert die freischwebenden Gedanken zur Weltwoche. Sie haben es als Medium sehr schwer, Geld aus Werbung zu generieren.

    65
    2
  • aloisgstrein sagt:

    Super Herr Matuschek!Leider gibt es zu wenige mit Zivilcourage.Man muss den ambitionierten Dummköpfen, die an der Macht sind, voll dagegen halten!

    79
    0
  • Nesti sagt:

    NZZ-Redakteure zeichnen sich immer mehr als Wahrheitsunterdrücker und links dressiert aus. Inzwischen hat sich Herrn Matuscheks Kolumne bestätigt und die ach so dummen Covidioten und Massnahmenkritiker haben recht gelegen. Dass die NZZ nun bez. der Covid-Fakten herum eiert kann man nachvollziehen, haben sie doch über zwei Jahre Lügen verbreitet, von Dummköpfen zur Wahrheit erhoben. Nun werte NZZ ist es Zeit und Pflicht, Milosz Matuschek zu «rehabilitieren».

    90
    1
  • Unbequeme Wahrheit sagt:

    Lieber Herr Matuschek,
    machen Sie so weiter. Sie beschreiben genau das, was halbwegs intelligente Zeitgenossen ebenfalls fühlen, nämlich den Untergang der freien Meinung und des kritischen Denkens.
    In der WW werden Sie garantiert immer unabhängig ihre eigene Meinung publizieren können. Ich freue mich auf Ihre Artikel.
    Die NZZ verwandelt sich immer mehr zu einem Blick mit einfach weniger Bildern.

    95
    1
  • RE sagt:

    Einfach schade für die NZZ! (die ich seit >50 J im Abo lese.) - Traurig, traurig!
    Danke jedenfalls, dass SIE ihren Weg so konsequent verfolgen. Es ist eine Freude, weiterhin in der WW von ihnen zu lesen.

    88
    1
  • siddhartha sagt:

    Sehenswertes Video vom 16.6.2022 von Herrn Matuschek
    Radio München: „Die WHO muss zerschlagen werden.“
    „Was ist krank, was ist gesund? Das entscheiden nicht etwa Sie für sich oder ich für mich. Es ist die Weltgesundheitsorganisation, die mit ihren ICD Codes, den internationalen statistischen Klassifikationen der Krankheiten, bestimmt, was eine behandelbare Erkrankung ist. Die Ärzte haben die ICD-Codes anzugeben und daraufhin bezahlen die Krankenkassen die Behandlung….“
    https://www.youtube.com/

    73
    0
  • siddhartha sagt:

    Ich danke Ihnen, Herr Matuschek, für die vielen wertvollen Beiträge der letzten 2 Jahre, v.a. auch für die bei Radio München.
    Dr. Hans-Georg Maaßen, Ex-Verfassungsschutzpräsident von D sagte im unten verlinkten Video, dass der auf den Kopf gestellte Staatsrundfunk wieder auf die Füsse gestellt werden muss.
    Ihre Worte.
    Video v. 8.8.22 zu K.Lauterbach, öffentlich rechtl.Rundfunk, Recht, Demonstrationen, Demokratie u.a.
    Titel:
    „Lauterbach zurechnungsfähig?“
    https://www.youtube.com/watch?v=42b2p

    64
    0
  • Wilhelm Dufour sagt:

    Na, dann bin ich froh, dass ich mich vor Jahren auf mein bauchgefühl verliess, als ich mein neues NZZ-Abo wieder auflöste.
    Sehr zufrieden hier mit der Weltwoche

    80
    0
    • Käsesemmel sagt:

      Hier #metoo. Die früher geistig so unabhängige und neutrale NZZ ist heute nur noch belangloser und woker Mainstream. Ich frage mich, wie das in diesem Leuchtturm des europäischen Journalismus so schnell geschehen konnte. Lag das tatsächlich nur am Chefredakteur?

      24
      1
  • hardman1 sagt:

    Hey Milosz, geile Siech. Vielen Dank für die Enthüllungen Deines turbulenten Herbst 2020. Hätte ich ein NZZ Abo gehabt, hätte ich es ebenfalls gekündigt. Der Zeitgeist zerstört alles, auch den Journalismus. Offene (Diskussions-)Räume und -Plattformen - der auf bitcoinisch: Zensurresistenz - sind unsere Hoffnung. Ich wünsche Dir weiterhin viel Mut, alles Gute und weitere Horizonte öffnende Reisen. Lass' uns weiter an Deinen Einsichten teilhaben.

    65
    1
  • Griti Baenz sagt:

    Ich lese Sie wahnsinnig gerne, Herr Matuscheck.

    74
    0
  • juege sagt:

    RT ist das neue Westfernsehen.

    44
    0
  • max.siegfried sagt:

    Super Herr Matuschek 👍👍👍 Ein Journalist mit Rückgrat!!! Täglich hörte man sehr viele Leute klagen, das es solche Lügen Marionetten, Journalisten gibt. Endlich stehen die ehrlichen Journalisten auf, bevor auch sie erkranken. Danke!!!🙏🙏🙏 Ich hoffe, es machen viele das Gleiche wie Sie.

    74
    0
  • redtable sagt:

    Ferne Realitäten in den Massenmedien wo man hinblickt. z.B. die heutige Meldung auf SRF, dass es offensichtlich unklar sei wer für den Beschuss des Kernkraftwerks Saporischschja verantwortlich sei
    https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-moskau-lehnt-uebergabe-des-akw-saporischja-kategorisch-ab
    Andererseits die Fakten, die für jedermann einsehbar sind:
    https://southfront.org/kiev-forces-used-british-missiles-in-recent-attack-on-zaporizhzhia-nuclear-power-plant-photos/

    36
    0
  • DanielS sagt:

    Wow, meinen vollen Respekt Milosz Matuschek, ich sehe Sie als Leuchtturm des modernen Journalismus, es braucht Sie, und es braucht mehr Journalisten von Ihrem Format. Herzlichen Dank!

    68
    0
  • Proxima Centauri sagt:

    Vielen Dank für einen brillanten Text! Und vollste Unterstützung für Ihren Mut, mit Ihrer skalpellscharfen Rhetorik die Ungeheuerlichkeiten unserer Zeit in die Atome des zugrundeliegenden Unsinns zu zerlegen.

    58
    0
  • AndréE. sagt:

    Danke, Herr Matuschek bleiben Sie sich treu. Sie sind eine Bereicherung für die Leserschaft der Weltwoche.

    63
    0
  • Nordlicht48 sagt:

    Ein sehr selbstsicherer (junger) Mann. Respekt - und Zweifel.

    (Die Frage "Was, wenn ..." ist schon zentral, denn man sollte immer den Zweifel beibehalten. An vielen der sehr aktiven Lockdown- und Impfgegner stört mich deren Überzeugung, die hundertprozentige Wahrheit zu vertreten, was die Pläne "des Systems", den Einfluss von WEF, Vernichtungspläne der Globalisten mit mRNA etc angeht.

    Doch, ich mag sein Schreiben und seine Positionen. "Verlieren Sie nie den Zweifel, Herr Matuschek!"

    54
    7
  • Il Biacco sagt:

    Vielen Dank für diesen Bericht, Herr Matuschek! Sie bestätigen als Insider, was mir als Outsider schon seit Jahren auffällt: Der überwiegende Teil der Medien (die Staatsmedien sind die schlimmsten) gleichen einheitlichen Propagandamaschinen und sind für mich schon längst ungeniessbar geworden. Sie sind eine treibende Kraft unseres Zerfalls.

    106
    0
  • heidipeter4145 sagt:

    Gratulation für ihren Mut Herr Matuscheck und für die WW eine Bereicherung. Leider gibt es Menschen mit ihrem Format und Charakter nur noch wenige.

    102
    0
  • bmiller sagt:

    @Herr Matuschek: Grossartig, dass Sie jetzt hier schreiben. Es sind leider viel zu wenige, die ein solch starkes Rückgrat und einen intakten inneren Kompass haben, danke dafür.

    109
    0
  • martin klapper sagt:

    Das Buch von Martin Hasler "Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien" untermauert die hier genannten Aspekte ebenfalls.

    92
    0
  • thisa73 sagt:

    Sehr geehrter Milosz Matuschek,
    Ich danke Ihnen für Ihren Mut und freien Geist! Gerade in diesen absurden Zeiten ist es so wichtig, dass man sich trotz widriger Umstände das Schreiben und Reden nicht verbieten lässt.
    Mir hat es leider erst gedämmert, als ich schon 2x geimpft war und für das Recht einer freiwilligen Impfung zu kämpfen begann. Erst wenn man mit seiner Meinung gegen eine Wand spricht bemerkt man den Widerstand;-) und so kämpfen wir weiter und geben den Widrigkeiten keine Chance!

    123
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.