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Erstaunlich, dass die Journaille-Fundamentalisten die Massnahme-Zweifler einfach mal als Idioten markierten. Der Teil dieser Zweifler rsp. Gegner, aus welcher Ahnung/Wissen auch immer fundiert, griffen ja keine Argumente, welche ohne Lachanfall zu überleben waren.
Panik schüren gehört zu dem Besten, was die Leitung einer obrigkeitsgläubigen Herde angeht. Das Prinzip des Schäfers mit Treibhunden kapiert jeder Gehirnamputierte.
Journaille-Schleudern versagen seit JAHREN in ANGST, oder IDIOTIE!
Die NZZ hatte sich dem Credo der FDP Schweiz verschrieben. Wirtschaftsfreiheit, Besitz. Der Besitzer entscheidet. Doch die Journalisten der NZZ verweigern ihre Loyalität. Sie schreiben gegen das Credo. NZZ ist heute fast so beliebig wie Mainstream.
"Im Grunde müsste man den Journalismus völlig reformieren, vom Kopf auf die Füsse stellen. Er ist völlig dysfunktional."
So ist es! Aber nachdem sich auch die altehrwürdige NZZ in den Mainstream eingereiht hat, glaube ich erst recht nicht mehr an die Reformierbarkeit des Journalismus.
Matuscheck spricht mir aus dem Herzen. Schon in der Schule, im Gymnasium, im Militär und im Arbeitsleben waren der Mainstrem bzw. Anbiederung für mich ein Greuel. Eine Art Contrarian zu sein ist wunderbar und macht frei. Bravo.
Sie können sich ganz einfach eine neue Aufgabe geben:
Aufzeigen von Alternativen statt nur Schlechtreden dessen was andere tun um ein Problem zu lösen. Das gäbe der WW wieder mehr Inhalt und man würde Sie "auf der anderen" Seite vielleicht sogar wieder ernst nehmen.
Benennen Sie doch mal ernsthaft, wo MM etwas einfach nur schlecht redet und wo „andere“ (sic!) ein Problem lösen wollen.
Ganz konkret - was wollen Sie zu dieser Debatte beitragen?
Lügen haben kurze Beine (Lügen- und Panikmachermedien)
Wer ist nun eigentlich ein Covidiot?
Müsste nun dieses Wort nicht neu definiert werden?
Ihnen gebührt mein allergrösster Respekt. Weiter so 👏
Ich sage einfach danke! Danke auch, dass sich hin und wieder mein Gefühl bestätigt nicht komplett zu spinnen, da sich für mich meine im Bauch gefühlte und dann im Hirn bestätigte Logik bewahrheitet, wenn ich tolle Texte lese von Menschen, die ich bewundere und die mir aus dem Herzen sprechen.
Die Helden der neuzeit
Die NZZ gehört dem WEF … noch Fragen?
Eine berührende Vita, ein freier und unbequemer Mann ! Lese Ihre Texte, - auch literarisch ein Schmankerl -, seit Beginn der Corona-Zeit mit Anteilnahme und großem Vergnügen. „Freischwebende Intelligenz“ beschreibt Ihren Intellekt präzise. Dazu gesellt sich Konsequenz. Bin auch viel „unterwegs“. Gerade deshalb wird das global orchestrierte Framing, die Schaffung einer SCHEINREALITÄT per Agitation überdeutlich. Sie sind das Licht im Dunkeln, die NZZ ist eine Plörre und Teil des Systems. Heuchler.
Brillianter Kommentar Sabine 👍🙌🙌
Das einzig Gute in dieser Zeit ist, dass sich die Perlen zwischen all den Säuen klar abheben und damit noch sehr viel besser zur Geltung kommen.
Und Sie, lieber Herr Matuschek sind eine ganz große Perle. Danke für Ihr moralisches Rückgrat.
Wobei es immer schwieriger wird, die Perlen ob all den Schweinen noch zu finden…
Best man.
Bin nicht immer mit allem was Herr M schreibt einverstanden. Ich halte es aber mit Roger Koeppel und der Weltwoche auch kontroverses zu publizieren. Die NZZ enttäuscht mich seit einiger Zeit, ich lese sie noch, habe aber das teure Jahresabo für die e Ausgabe der NZZ und der NZZS auf ein billiges monatsabo über Apple heruntergefahren. Was mich auch ärgert ist die Tatsache, dass die deutsche Ausgabe in Deutschland billiger ist.
Ehrliche, wunderbare Geschichte wie sie das Leben selber schreibt, danke.
Ich bewundere ihre Art wie sie die Missstände im Journalismus, also in ihrem eigenen Kreis, beschreiben und einordnen können. Die Krone ist es, selber die Konsequenzen zu ziehen mit allen Nachteilen die sich ergeben. Der Wahrheit verpflichtet raubt einem manchmal etwas Schlaf aber grundsätzlich darf man ruhig schlafen, oder erst recht.
Ich freue mich auf viele weitere solche Geschichten, schön fühlt man sich verbunden.
Habe keinerlei Sympathien mehr für die NZZ. Das Blatt hat geistig abgewirtschaftet. Allerdings bin ich etwas misstrauisch gegen Herrn Matuscheks Geschichte: Konnte man am 1.9.2020 (vor Beginn des Impfwahnsinns!) sich so in die Nesseln setzen? Gab es das Wort "Covidioten" damals schon (wäre ein Indiz für die Datierung der Story)? - Am besten, man bekäme die Kolumne ganz zu lesen. Bis dann bleibe ich als Historiker skeptisch. Bei aller Sympathie für Herrn Matuschek.
Ich abonnierte die NZZ 1987, ich bewunderte die Auslandberichterstattung, speziell fernost, die Wirtschaftsberichterstattung, den Kultur-, den Wissenschafts-und Forschungsteil. Dann ab etwa 2010 fielen immer mehr Spitzenleute aus und die Zeitung mutierte immer mehr zum Manipulationsblatt. Nachdem ich anfangs 2022 realisierte dass ich sie nicht mehr lese wurde sie kurzerhand abbestellt. Auch erstaunlich dass der schöngeistige Guijer von so vielen so hochgeschätzt wird.
Nicht erstaunlich, daß Guijer „hochgeschätzt“ wird. Das wurde Honecker in der DDR auch.....
Wenn die NZZ ihren jetzigen Weg in die Mitte, um ja nirgends anzuecken, wird sie sich selber abschaffen. Aussagungslose Zeitungen haben wir genug. Die anspruchsvollen Leser werden abspringen. Mutige Anregungen für die eigene Meinungsbildung fehlen mir heute. Die NZZ ist für mich nur noch langweilig
Schlimmer als "langweilig": Die schreiben mit Blick auf die Kasse dem Mainstream entlang. Übrigens: GEGEN den Mainstream der Teutonen-Presse schreiben (immer die Kasse im Blick) ist eben auch Mainstream. Das ist das aktuelle Geschäftsmodell von Herrn Gujers "anderem Blick". - Zur üblen Kriegspropaganda ist damit noch gar nichts gesagt...
Die Teutonen sind keine Deutschen. Es sind Dänen. Nicht die Dänen beleidigen.
Herr Matuschek war doch auch einer der intelligentesten Schreiber im Nebelspalter, bis er auch dort nicht mehr durfte.
Hier sein letzter Artikel im NS, wo er am Ende auch sagt, warum er dort nicht mehr schreibt.
https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/kakistokratie?s=r
Leider spalten die Chefs des NS den Nebel nicht mehr, sondern ihre Leser, seit sie völlig einseitig und Propagandamässig über den Krieg in der Ukraine berichtet haben. Somm und Feusi wurden ungeniessbar parteiisch.
Weshalb durfte er im Nebi nicht mehr?
Die Berichterstattung im Nebelspalter zum Ukraine Konflikt ist sehr ärgerlich und passt nicht zum Nebelspalter. Herr Somm macht hier Meinungsjournalismus. Eigentlich das Ende der Glaubwürdigkeit des Nebelspalters. Werde mein Abo nicht mehr erneuern.
Ich kann mich noch gut an Ihren Artikel in der NZZ, ‚Und wenn die Covidioten doch recht haben?‘ erinnern und habe gestaunt, dass der Artikel gedruckt wurde. Aber ich habe mich unglaublich darüber gefreut. Als Massnahmenkritikerin der ersten Stunde und als jahrelange NZZ-Leserin war ich zu diesem Zeitpunkt bereits sehr enttäuscht über die einseitige Berichterstattung. Bei der nächstbesten Gelegenheit kündigte ich dann das Abo. Jetzt freue ich mich über jeden Artikel den Sie in der WW publizieren.
👍🥂.
Es ist erschreckend, mitzubekommen, dass eine ehemals so hochstehende Kaste, wie der Journalismus, derart tief fallen kann. 95 Prozent sind einfach nur Schreiberlinge. Sie schätze ich als Journalisten sehr hoch ein. Deshalb mein Aufruf an die Leser: Abonniert die freischwebenden Gedanken zur Weltwoche. Sie haben es als Medium sehr schwer, Geld aus Werbung zu generieren.
"Schreiberlinge" suggeriert, dass sie selbst irgendwas schreiben. Die meisten Journalisten sind für mich nur noch Copy-and-paste-Jünger.
Super Herr Matuschek!Leider gibt es zu wenige mit Zivilcourage.Man muss den ambitionierten Dummköpfen, die an der Macht sind, voll dagegen halten!
NZZ-Redakteure zeichnen sich immer mehr als Wahrheitsunterdrücker und links dressiert aus. Inzwischen hat sich Herrn Matuscheks Kolumne bestätigt und die ach so dummen Covidioten und Massnahmenkritiker haben recht gelegen. Dass die NZZ nun bez. der Covid-Fakten herum eiert kann man nachvollziehen, haben sie doch über zwei Jahre Lügen verbreitet, von Dummköpfen zur Wahrheit erhoben. Nun werte NZZ ist es Zeit und Pflicht, Milosz Matuschek zu «rehabilitieren».
Lieber Herr Matuschek,
machen Sie so weiter. Sie beschreiben genau das, was halbwegs intelligente Zeitgenossen ebenfalls fühlen, nämlich den Untergang der freien Meinung und des kritischen Denkens.
In der WW werden Sie garantiert immer unabhängig ihre eigene Meinung publizieren können. Ich freue mich auf Ihre Artikel.
Die NZZ verwandelt sich immer mehr zu einem Blick mit einfach weniger Bildern.
Einfach schade für die NZZ! (die ich seit >50 J im Abo lese.) - Traurig, traurig!
Danke jedenfalls, dass SIE ihren Weg so konsequent verfolgen. Es ist eine Freude, weiterhin in der WW von ihnen zu lesen.
Die NZZ berichtet heute über die Möglichkeit, einen Haushund als biologischen Fleischfresser korrekt vegan zu ernähren. Woker geht es nimmer, Herr Matuschek hat alles richtig gemacht.
Sehenswertes Video vom 16.6.2022 von Herrn Matuschek
Radio München: „Die WHO muss zerschlagen werden.“
„Was ist krank, was ist gesund? Das entscheiden nicht etwa Sie für sich oder ich für mich. Es ist die Weltgesundheitsorganisation, die mit ihren ICD Codes, den internationalen statistischen Klassifikationen der Krankheiten, bestimmt, was eine behandelbare Erkrankung ist. Die Ärzte haben die ICD-Codes anzugeben und daraufhin bezahlen die Krankenkassen die Behandlung….“
https://www.youtube.com/
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍🥳🥳🥳🥳🥳🧐
Ich danke Ihnen, Herr Matuschek, für die vielen wertvollen Beiträge der letzten 2 Jahre, v.a. auch für die bei Radio München.
Dr. Hans-Georg Maaßen, Ex-Verfassungsschutzpräsident von D sagte im unten verlinkten Video, dass der auf den Kopf gestellte Staatsrundfunk wieder auf die Füsse gestellt werden muss.
Ihre Worte.
Video v. 8.8.22 zu K.Lauterbach, öffentlich rechtl.Rundfunk, Recht, Demonstrationen, Demokratie u.a.
Titel:
„Lauterbach zurechnungsfähig?“
https://www.youtube.com/watch?v=42b2p
Dieses Video wurde bereits gelöscht und ist nicht mehr verfügbar. Schöne neue linke Welt, wo die Meinungsfreiheit mit Füssen getreten wird.
Nicht gelöscht: Ansehen unter:
https://m.youtube.com/watch?v=42b2pjRpjWM
Na, dann bin ich froh, dass ich mich vor Jahren auf mein bauchgefühl verliess, als ich mein neues NZZ-Abo wieder auflöste.
Sehr zufrieden hier mit der Weltwoche
Hier #metoo. Die früher geistig so unabhängige und neutrale NZZ ist heute nur noch belangloser und woker Mainstream. Ich frage mich, wie das in diesem Leuchtturm des europäischen Journalismus so schnell geschehen konnte. Lag das tatsächlich nur am Chefredakteur?
Hey Milosz, geile Siech. Vielen Dank für die Enthüllungen Deines turbulenten Herbst 2020. Hätte ich ein NZZ Abo gehabt, hätte ich es ebenfalls gekündigt. Der Zeitgeist zerstört alles, auch den Journalismus. Offene (Diskussions-)Räume und -Plattformen - der auf bitcoinisch: Zensurresistenz - sind unsere Hoffnung. Ich wünsche Dir weiterhin viel Mut, alles Gute und weitere Horizonte öffnende Reisen. Lass' uns weiter an Deinen Einsichten teilhaben.
Ich lese Sie wahnsinnig gerne, Herr Matuscheck.
RT ist das neue Westfernsehen.
Super Herr Matuschek 👍👍👍 Ein Journalist mit Rückgrat!!! Täglich hörte man sehr viele Leute klagen, das es solche Lügen Marionetten, Journalisten gibt. Endlich stehen die ehrlichen Journalisten auf, bevor auch sie erkranken. Danke!!!🙏🙏🙏 Ich hoffe, es machen viele das Gleiche wie Sie.
Ferne Realitäten in den Massenmedien wo man hinblickt. z.B. die heutige Meldung auf SRF, dass es offensichtlich unklar sei wer für den Beschuss des Kernkraftwerks Saporischschja verantwortlich sei
https://www.srf.ch/news/international/krieg-in-der-ukraine-moskau-lehnt-uebergabe-des-akw-saporischja-kategorisch-ab
Andererseits die Fakten, die für jedermann einsehbar sind:
https://southfront.org/kiev-forces-used-british-missiles-in-recent-attack-on-zaporizhzhia-nuclear-power-plant-photos/
Wow, meinen vollen Respekt Milosz Matuschek, ich sehe Sie als Leuchtturm des modernen Journalismus, es braucht Sie, und es braucht mehr Journalisten von Ihrem Format. Herzlichen Dank!
Vielen Dank für einen brillanten Text! Und vollste Unterstützung für Ihren Mut, mit Ihrer skalpellscharfen Rhetorik die Ungeheuerlichkeiten unserer Zeit in die Atome des zugrundeliegenden Unsinns zu zerlegen.
Danke, Herr Matuschek bleiben Sie sich treu. Sie sind eine Bereicherung für die Leserschaft der Weltwoche.
Ein sehr selbstsicherer (junger) Mann. Respekt - und Zweifel.
(Die Frage "Was, wenn ..." ist schon zentral, denn man sollte immer den Zweifel beibehalten. An vielen der sehr aktiven Lockdown- und Impfgegner stört mich deren Überzeugung, die hundertprozentige Wahrheit zu vertreten, was die Pläne "des Systems", den Einfluss von WEF, Vernichtungspläne der Globalisten mit mRNA etc angeht.
Doch, ich mag sein Schreiben und seine Positionen. "Verlieren Sie nie den Zweifel, Herr Matuschek!"
Vielen Dank für diesen Bericht, Herr Matuschek! Sie bestätigen als Insider, was mir als Outsider schon seit Jahren auffällt: Der überwiegende Teil der Medien (die Staatsmedien sind die schlimmsten) gleichen einheitlichen Propagandamaschinen und sind für mich schon längst ungeniessbar geworden. Sie sind eine treibende Kraft unseres Zerfalls.
Gratulation für ihren Mut Herr Matuscheck und für die WW eine Bereicherung. Leider gibt es Menschen mit ihrem Format und Charakter nur noch wenige.
@Herr Matuschek: Grossartig, dass Sie jetzt hier schreiben. Es sind leider viel zu wenige, die ein solch starkes Rückgrat und einen intakten inneren Kompass haben, danke dafür.
Her Matuschek bitte weiter so
Willkommen beim nun wirklich neuen Westfernsehen. Wir freuen uns auf viele Texte von Ihnen.
Das Buch von Martin Hasler "Im Hexenkessel der Bundeshaus-Medien" untermauert die hier genannten Aspekte ebenfalls.
Sehr geehrter Milosz Matuschek,
Ich danke Ihnen für Ihren Mut und freien Geist! Gerade in diesen absurden Zeiten ist es so wichtig, dass man sich trotz widriger Umstände das Schreiben und Reden nicht verbieten lässt.
Mir hat es leider erst gedämmert, als ich schon 2x geimpft war und für das Recht einer freiwilligen Impfung zu kämpfen begann. Erst wenn man mit seiner Meinung gegen eine Wand spricht bemerkt man den Widerstand;-) und so kämpfen wir weiter und geben den Widrigkeiten keine Chance!