Auf der Weltwoche meldete sich, mit den besten Empfehlungen seines Vaters, des Diplomaten und Ministers Walter Stucki, des Gesandten der Schweiz während des Zweiten Weltkrieges in Washington, der junge Lorenz Stucki. Er lebte ihn Wien und hatte Theaterwissenschaften studiert, er liebte eine Schauspielerin, die er heiraten wollte, und er brauchte Geld. So begann er Artikel für die Weltwoche zu schreiben.
Während der schleppenden Agonie des kranken Gründers Karl von Schumacher hatte die Zeitung keinen eigentlichen Chefredaktor. Sie hatte Leitartikler. Der Leitartikel war das intellektuelle und gesinnungspolitische Positionslicht der Zeitung. Autoren wie Karl von Schumacher oder Jean Rudolf ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.