Manchmal ist es zum Verzweifeln. Da geben wir Medienkunde-Fachlehrer uns die grösste Mühe. Wir bringen den lieben Kleinen geduldig bei, wie die Medien funktionieren, und wir hoffen, dass sie fürs Leben etwas lernen. Doch manchmal ist es zum Verzweifeln mit den lieben Kleinen. Denn manche lernen es nie. Der kleine Fulvio zum Beispiel ist so einer. In der letzten «Arena» haben wir das wieder einmal beobachten müssen. Da hat er sich in der Disziplin der Medienschelte geübt und gefordert, Journalisten sollten sich nicht auf «Provokationen», sondern auf die «echten Probleme» stürzen. Drei Thesen hat Pelli formuliert. Es sind die drei klassischen Wünsche der Politik an die Publizistik ...
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