In fast allen deutschsprachigen Darstellungen des Ersten Weltkrieges wird man den Namen Bruchmüller vergeblich suchen. Umso eingehender haben sich die britischen Kriegshistoriker mit Oberstleutnant Georg Bruchmüller beschäftigt – sicherlich auch deswegen, weil er der britischen Armee zwischen dem 21. und 24. März 1918 eine der bittersten Schlappen des Ersten Weltkriegs zugefügt hat, als es den deutschen Truppen gelang, einen Keil von 65 Kilometer Tiefe in die britischen Linien zu treiben. Bruchmüller war bei Kriegsausbruch bereits im Ruhestand. Reaktiviert, entwickelte er neue Ideen über den Einsatz von Artillerie beim Angriff auf verschanzte Stellungen. Bruchmüllers Ideen führten ...
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