Die Arbeit von Spitzenköchen ist recht oft autobiografisch geprägt oder mindestens stark persönlichkeitsabhängig. Ein interessantes Beispiel für Autobiografieküche ist der in Zürich tätige Berner mit italienischen Wurzeln, Antonio Colaianni. Letztes Jahr hat er seinen Platz in den Wolken, wo er neben David Martínez Salvany das «Clouds» im Prime Tower geführt hat, geräumt und ist ins «Mesa» umgezogen, wo er die Nachfolge des hochgelobten Marcus G. Lindner antrat. Beides waren nicht die einfachsten Jobs in der Schweizer Hochgastronomie, die in letzter Zeit zu besetzen waren.
Nach einem ersten Besuch im letzten Herbst, (zu) kurz nachdem er im «Mesa» gestartet war, bli ...
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