Ein Interview mit einem verliebten Musiker zu führen, ist kein Schleck. Sein neues Produkt ist ganz in Weiss, jeder Ton und jede Silbe spricht von «amour» und «toujours» – aber wenn man dann nachfragt, will er’s doch nicht gewesen sein.
Schon gar nicht, wenn es sich um Mister Elvis Costello handelt. Einerseits der Sänger, dessen sarkastische Songs zwar nicht so hart, dafür aber schärfer und bitterer waren als Punk, der Seite an Seite mit Punkbands gegen das Musikbusiness und – wieso nicht gleich? – die ganze Welt anrannte. Der aber unter all seinen New-Wave-Kollegen (Ian Dury, Wreckless Eric) derjenige war, der seinen Erfolg schon damals am besten managte.
Fünfundzwanzig Ja ...
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