Eine Suite im Genfer Luxushotel «Beau-Rivage». Phil Collins’ Managerin, eine gewisse Jacqueline, müht sich mit der Nespresso-Kaffeemaschine. Sie bekommt die Kapsel nicht unter den Verschlussbügel.
Phil Collins: Oh, so eine haben wir auch zu Hause. Leider habe ich keine Ahnung. Mein Personal wüsste, wie es geht.
Ihr Zuhause, Herr Collins, liegt hier gleich um die Ecke. Wie lange leben Sie schon am Genfersee?Zehn Jahre.
Die Managerin bringt den Kaffee. In Collins’ Tasse befinden sich ein paar Tropfen zähflüssige, pechschwarze Koffein-Melasse. Collins nippt, verzieht das Gesicht und sagt zu Jacqueline, die hinter ihm steht: «Wonderful, my dear!»
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