Episch, historisch, fantastisch: Der 14. Juli 2019 brachte eine Inflation des Superlativs in den Sportmedien und wurde zum Feiertag des Welttennis. Auf dem Center-Court von Wimbledon lieferten sich Roger Federer und Novak Djokovic ein finales Spektakel, das alle Erwartungen übertraf. Der Schweizer vergab in der Schlussphase zwei Matchbälle. Am Ende setzte sich sein Widersacher nach fast fünf Stunden im längsten Endspiel an der Church Road mit 13 zu 12 im fünften Satz durch.
Sensorium fürs Geschäftliche
Auch wenn Federer der 21. Grand-Slam-Sieg verwehrt blieb, bot er kurz vor seinem 38. Geburtstag die ganze Bandbreite seines sportlichen Könnens u ...
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