Imran Khan, Ex-Premierminister von Pakistan, war schon lange vor seiner politischen Karriere eine legendäre Figur, nicht nur auf dem indischen Subkontinent, sondern auch im Westen. Er hatte sich als herausragender Cricketspieler einen Namen gemacht, bevor er 1972 nach Oxford ging, um dort Philosophie, Politik und Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Er entwickelte sich zu einem der besten Allround-Spieler in der Geschichte des Crickets. Nachdem er 1992 als Mannschaftskapitän erstmals den Weltmeistertitel für Pakistan gewonnen hatte, galt er fortan als grösster pakistanischer Sportler.
In dieser ganzen Zeit genoss er darüber hinaus den Ruf eines Playboys, dem die Schönhei ...
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Super geschrieben.
Als ein Pakistaner kann ich nur zustimmen.
Da sich so viele Beispiele für solche organisierte "Entmachtungen", oder gar politische Morde finden lassen, kann eindeutig davon ausgegangen werden, dass die grossen Strippenzieher wieder mal anderswo auszumachen sind. Dort, wo sie schlussendlich immer zu finden sind. Immer wieder die gleiche Masche. Dieses Vorgehen und diese Korruption zeigen alle immer in die gleiche Richtung. Deshalb wird es keine Chance auf einen nationalen Sieg geben. Nirgendwo! Weltweit!
Sehr interessanter Bericht. Danke.
Auch von mir herzlichen Dank für diesen interessanten Einblick in ein unbekanntes Land!